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{reisezeit} 19. bis 27. September 2006
{karnischer höhenweg}
Der Karnische Höhenweg verläuft entlang der italienisch-österreichischen Grenze von Sillian in Ostitol bis Thörl-Maglern durch die Karnischen Alpen. Der westliche Teil von Sillian bis zum Plöckenpass ist etwas alpiner und auch deutlich stärker frequentiert als der östliche Teil vom Plöckenpass bis Thörl-Maglern. Die Strecke führt zum Teil über alte Versorgunswege aus dem ersten Weltkrieg, die in den 70er Jahren zu Wanderwegen ausgebaut wurden. Aus diesem Grund kann man an vielen Stellen alte Schützengräben oder in den Berg getriebene Stollen aus dieser Zeit sehen. Technisch stellt der Weg keine großen Anforderungen, jedoch sollte man trittsicher und halbwegs schwindelfrei sein und über ein gewisses Maß an Kondition verfügen. Für die Übernachtung bieten sich die Hütten des Österreichischen Alpenvereins oder auch einige private Hütten an, zelten ist aber sicherlich auch möglich. {etappen}
{übernachtung und verpflegung} Übernachtet haben wir hauptsächlichin Hütten des Österreichischen Alpenvereins, in denen man auch essen bekommt. Das heißt, dass wir nur für den Mittagsimbiss selbst Nahrung tragen mussten. {anreise} Mit dem Auto nach San Candido/Innichen. Von dort mit dem Bus nach Sexten zur Talstation der Helm-Seilbahn. Auf dem Rückweg mit dem Zug von Hermagor über Villach und Lienz nach San Candido/Innichen. Es gäbe auch noch die Möglichkeit über Kötschach-Mauthen und Oberdrauburg zu fahren (teilw. mit dem Bus), dies ist auf jeden Fall kürzer, und je nach Uhrzeit auch etwas schneller.
{literatur}
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